Das Fastenessen in der Altstadt war wieder ein Erfolg. Da freut sich das Küchenteam. Foto: Viereck

Das Fastenessen der Pelagiusjugend zugunsten des AIDS-Waisenzentrums in Minda/Simbabwe am vergangenen Sonntag war ein Erfolg. Der Erlös betrug 622 Euro.

Wie alles begann: Das Fastenessen im Jahre 1989 setzte den Anfang der Missionsarbeit der Pelagiusjugend RW-Altstadt. Nach dem ersten Herbstlager 1988 in der Aspenklause in Oberndorf-Lindenhof, begann die Pelagiusjungend ihre Unterstützung verschiedener Missionsprojekte mit einem Fastenessen. Seit 1999 kommt der Erlös dem Aids-Waisenzentrum zugute.

An den Beginn vor 35 Jahren erinnerte Gisela Bücker, ehemalige Gemeindereferentin in St. Pelagius, beim diesjährigen Fastenessen. Auch in diesem Jahr waren die Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit ABBA wieder zu der traditionellen Kartoffelsuppe eingeladen.

30 Kilo Kartoffeln

Viele fleißige Hände bereiteten aus 30 Kilo Kartoffeln, Gemüse und Fleischkäse eine schmackhafte Suppe zu, die den Gästen von der Pelagiusjugend serviert wurde.