Die Württembergische Uhrenfabrik steht im Fokus der Diskussion um die Zukunft der Schwenninger Museumslandschaft. Foto: Marina Schölzel

Die Planung der Schwenninger Museumslandschaft muss an Inhalten und Personen gewinnen und darf nicht durch den politischen Wahlkampf beeinflusst werden, findet unsere Autorin Mareike Kratt.

Sie kommt einem Pulverfass nahe, das bald zu explodieren droht: die Diskussion um das Bürk-Areal, das in der geplanten Form eines Stadtmuseums mit Vereinigung von Uhrenindustrie-, Heimatmuseum und Städtischer Galerie seit den Haushaltsberatungen Ende Januar nicht realisiert wird.