Die Jahrgänger erkunden mit dem Fahrrad die Küste Brightons. Foto: Jahrgang Foto: Schwarzwälder Bote

Ausflug: Reise führt nach Brighton / Kollegen besucht

Schramberg-Waldmössingen. Der Waldmössinger Jahrgang 1978/1979 besuchte anlässlich ihres 40ers kürzlich den in Brighton lebenden Jahrgangskollegen Benedikt Löffler. Insgesamt acht Jahrgänger machten sich von Stuttgart aus mit dem Flieger auf den Weg nach London/Gatwick.

Ungewohnter Linksverkehr

Von dort ging es spätabends mit einem Mietfahrzeug und gewöhnungsbedürftigem Linksverkehr weiter in Richtung Brighton.

Dort angekommen wurde das gemietete Ferienhaus im Stadtteil Rottingdean bezogen und der Abend mit einem guten Glas Gin beendet.

Beim Frühstück auf der Terrasse am nächsten Morgen genossen die Jahrgänger den Blick auf die Küste und den typischen Kieselstrand.

Anschließend ging es per Fußmarsch zu den nahe gelegenen Kiplings Gardens mit ihren Kräuter- und Rosengärten. Benannt ist die Anlage nach Rudyart Kipling, dem Autor des berühmten Dschungelbuches, der hier für einige Jahre gelebt hat.

Mit Leihfahrrädern und dem Gegenwind zum Trotz ging es darauf folgend entlang des Küstenradweges in das Zentrum von Brighton. Hier führte Benedikt Löffler seine Jahrgangskollegen zielsicher durch die Stadt und an seinen Lieblingsplätzen vorbei. Darunter befand sich auch das ein oder andere urige Pub, das bis spätabends zum Verweilen einlud.

Wandern in West Sussex

Am Tag darauf stand eine mehrstündige Wanderung durch das Hinterland von West Sussex auf dem Programm. Ausgangspunkt der Wanderung war der Devil’s Dyke, ein schön gelegener Aussichtspunkt mit Blick in Richtung Küste zur einen Seite und einem weitläufigen Blick in Richtung Hinterland.

Abgerundet wurde die Wanderung mit einer Einkehr im "The Shepherd & Dog". Ruhig gelegen und in einem urig- alten Gebäude wurde die lokale Küche genossen.

Zurück am Ausgangspunkt angekommen ging es am Abend vor der Rückreise noch mal ins Stadtzentrum. Dabei wurde unter anderem Brightons neueste Touristenattraktion, ein auf dem Kopf stehenden Haus, besucht. Auch im Inneren des Hauses stand alles verkehrt herum und es entstanden jede Menge lustige Fotos, die in Erinnerung bleiben werden.

Am nächsten Morgen ging es wieder zurück nach Waldmössingen.