Die Schwestern Hannita (von links), Registraud, Cordulaine und Helgarda vor ihrer langjährigen Wirkungsstätte, zusammen mit Schwester Siglinde von der Provinzleitung. Foto: Fahrland

Für die letzten Schönstätter Marienschwestern Registraud, Helgarda, Hannita und Cordulaine endet mit dem Monat April ihre Zeit in Oberndorf und am SRH-Krankenhaus. Am Sonntag, 30. April, werden sie mit einem Gottesdienst (10 Uhr) und einer Andacht (17 Uhr) in St. Michael verabschiedet.

Schwester Siglinde M. Hilser von der Provinzleitung, die selbst zwölf Jahre in Oberndorf verbrachte, blickte auf die Anfänge der Marienschwestern zurück. Am 1. Oktober 1946 kamen die ersten acht Schwestern vom damaligen Provinzhaus Bad Wurzach, Liebfrauenberg, am Oberndorfer Bahnhof an, während die sogenannten „braunen Schwestern“ aus der Nazi-Zeit am selben Tag abreisten.