Soziales: Ultraschallgerät als Spende des Missionskreises ist in Tansania angekommen
Schömberg. Anette Schwenk vom Missionskreis freut sich: Ende November hat sich dessen Spende – ein Ultraschallgerät, gestiftet von dem Tübinger Hausarzt Wolfgang Raiser – auf den Weg nach Litembo, Tansania, gemacht.
Schon vor ein paar Tagen haben Schwenk und ihre Mitstreiter erfahren, dass die ersten Teile der Lieferung des "Freundeskreises Litembo" in Litembo angekommen sind. Diese Woche erfuhren sie nun, dass auch das Sonografiegerät nun endlich den langen und schwierigen Landweg nach Afrika gut überstanden hat.
Father Raphael Ndunguru, Verwalter am Litembo Hospital, hat Bilder geschickt: "Wie man sieht, ist es bereits ausgepackt, und die Inbetriebnahme hat begonnen." Wolfgang Raiser hat eine schriftliche Einweisung mitgeschickt und sich angeboten, für Fragen zur Verfügung zu stehen. Er möchte, sobald Corona es erlaubt auch vor Ort reisen und sein Wissen weitergeben. "Manchmal braucht es ein großes Netzwerk und viele gute Verbindungen, damit etwas Unterstützendes auch dort gut ankommt und dann seine Hilfe entfalten kann." So hat es Father Raphael formuliert. Die Freude und Dankbarkeit in Litembo über Spende und Unterstützung sei groß, so Anette Schwenk.