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Befahrbar ist die Eisenbahnstraße in Schömberg schon seit einiger Zeit wieder.

Befahrbar ist die Eisenbahnstraße in Schömberg schon seit einiger Zeit wieder. Allerdings stehen noch einige Arbeiten aus. So müssen der Feinbelag aufgebracht, die Randsteine abgeschrägt, Boden abgefahren und vor allem die Zufahren und Hofbereiche der Anlieger gerichtet werden. In der Bürgerfragestunde im Rahmen der Sitzung des Gemeinderats entzündete sich daher Kritik an der Baufirma wegen der sich hinziehenden Arbeiten. Aber auch Stadtrat Walter Schempp rügte die schleppende Baumaßnahme. Bürgermeister Karl-Josef Sprenger gab zu Protokoll, dass die Verwaltung in Kontakt mit der Ratshausener Firma Koch stehe und darauf dränge, das Projekt fertigzustellen. Die Firma verweise auf das Wetter. Es sei zu riskant, jetzt schon den Feinbelag einzubauen, habe es geheißen. Die Anlieger gaben sich damit nicht zufrieden: "Zumindest der Dreck könnte ja weggefahren werden. Das hat mit dem Wetter nichts zu tun." Sprenger und Stadtbaumeisterin Anke Holtz versprachen, in dieser Sache bei der Baufirma noch einmal nachzuhaken. Foto: Visel