Umgedrehte Baseball-Cap, schwarzer Kapuzenpulli, Turnschuhe. Sportlich und leger – so erscheint Benedikt Haibt in unserer Sportredaktion in Villingen. Der Spielführer des FC Villingen entscheidet sich für ein Wasser, Kaffee sei gut eine Stunde vor dem Training nichts. Ein Streifzug durch die bewegte Pokal-Geschichte des Nullachters kann beginnen.

Herr Haibt, wissen Sie noch, was Sie am 11. Juni 2009 gemacht haben?

(lacht) "Ich glaube, damals stand das SBFV-Pokal-Finale in Bahlingen gegen Offenburg an. Es war enorm heiß. Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit stand es 1:1. Dann wurde ich als Jungspund, ich war ja erst 20 Jahre alt, eingewechselt."

Für wen?