(lh). Licht und Schatten gab es für die Teilnehmer der Schützengesellschaft

(lh). Licht und Schatten gab es für die Teilnehmer der Schützengesellschaft 1560 Schramberg bei den Deutschen Meisterschaften der Freihandschützen in München. Einen hervorragenden elften Rang erreichte Jens Schroth mit dem Luftgewehr in der Juniorenklasse. Es schoss insgesamt 583 Ringe und stellte dabei eine persönliche Bestleistung im Wettkampf auf. Nur mit der Winzigkeit von zwei Ringen verfehlte er die Finalteilnahme der besten acht Schützen. Auch mit dem Kleinkalibergewehr erzielte der Schramberger in der Disziplin Dreistellungskampf mit 563 Ringen eine persönliche Bestmarke. Damit kam er auf den 13. Rang. Nicht ganz so erfolgreich verliefen die nationalen Titelkämpfe für Schroths Vereinskameraden. Michael Rauch kam mit dem Zimmerstutzen auf 252 Ringe, womit er sich auf dem 132. Rang platzierte.

Hannover wartet

Neben Schroth startete auch Berthold Dold in zwei Disziplinen, jeweils in der Seniorenklasse B. Mit dem Zimmerstutzen schoss Dold 264 Ringe und belegte Platz 41. Mit dem Luftgewehr schaffte der Schramberger 359 Ringe, was Rang 85 bedeutete. Zeit zum Ausruhen bleibt den Sportschützen kaum. Die nächste Herausforderung steht bereits vom 1. bis 4. Oktober in Hannover auf dem Programm, wenn die Kleinkaliberschützen Egolf Walz, Markus Kuhner, Karlheinz Kreuz, Günter Meyle, Heinz Kammerer, Hubert Dold und Berthold Dold in den Auflagendisziplinen mit Zielfernrohr an den Stand gehen.