Der Geislinger Standort wird künftig als eigenständiges Tochterunternehmen SÜLZLE Hagmeyer GmbH innerhalb der SÜLZLE-Gruppe geführt. Foto: Sülzle Hagmeyer GmbH Foto: Schwarzwälder Bote

Die SÜLZLE-Gruppe mit Hauptsitz in Rosenfeld hat zum 1. April Teile

Die SÜLZLE-Gruppe mit Hauptsitz in Rosenfeld hat zum 1. April Teile der insolventen REMAG-Gruppe übernommen. Dazu gehören vier Standorte in Geislingen an der Steige, Göppingen, München und im sächsischen Ehrenfriedersdorf.

SÜLZLE steht als starker Firmenverbund für Kompetenz und Innovationskraft in den Bereichen Stahl, Energie und Umwelt. Einer der größten Stahlhändler und Biegebetriebe Deutschlands baut damit sein deutschlandweites Netzwerk weiter aus.

Die REMAG-Gruppe hat sich am Markt etabliert und gewachsene Kundenbeziehungen aufgebaut. Die einzelnen Standorte besitzen unterschiedliche Kernkompetenzen in den Bereichen Stahlhandel, Stahlbau, Bewehrung und Anarbeitung. "Wir freuen uns, die SÜLZLE-Gruppe mit vier gut aufgestellten Standorten zu verstärken", erklärt Gesellschafter Andreas Sülzle. "Unser oberstes Ziel ist es, die bestehenden Kunden auch weiterhin flexibel und in hoher Qualität zu beliefern. Dabei stehen Partnerschaft und umfassender Service im Mittelpunkt unseres Handelns."

Um dies sicherzustellen, übernimmt die SÜLZLE-Gruppe auch die rund 200 Mitarbeiter von REMAG. Die Standorte Geislingen an der Steige und Ehrenfriedersdorf werden als eigenständige Tochterunternehmen innerhalb der SÜLZLE-Gruppe geführt. Die Biegebetriebe in Göppingen und München werden als Niederlassungen in die Unternehmensgruppe integriert.

"Mit der Übernahme bauen wir unsere Marktposition in den Bereichen Stahlhandel, Stahlbau und Anarbeitung strategisch aus", betont Gesellschafter Heinrich Sülzle. "Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten und Synergien für uns und unsere Kunden."