Sie wollen das Progymnasium zu einer Fairtrade-Schule machen (von links): der stellvertretende Schulleiter Christian Breithaupt, Elternvertreterin Doreen Anke John, Lehrer Martin Büttner, Pfarrer Bernd Hofmann sowie Johannes Rosenkranz, Lehrer am PG und offizieller Vertreter des Fairtrade-Teams. Im Hintergrund Schüler der Klassen 6 und 8. Foto: Schanz

Projektteam mit Pfarrer Hofmann, Lehrern und Schülern gegründet. Thema ist Bestandteil des Unterrichts.

Rosenfeld - Das Progymnasium soll eine Fairtrade-Schule werden. Darauf arbeitet ein Projektteam hin, das auf Anregung von Pfarrer Bernd Hofmann gegründet worden ist.

Schüler, Lehrer und Eltern haben sich zusammengetan, um den Gedanken des fairen Handelns an der Schule voranzubringen. Ziel ist es, das Progymnasium zu einer Fairtrade-Schule zu machen. Um den offiziellen Status einer "Fairtrade-School" zu erhalten, muss die Schule bestimmte Kriterien erfüllen. So muss das Thema Fairtrade in mehreren Fächern und Jahrgangsstufen Bestandteil des Unterrichts sein, und an der Schule müssen in den Pausen und bei Veranstaltungen Produkte aus fairem Handel verkauft werden.

Außerdem findet in jedem Schuljahr eine Fairtrade-Aktion statt. Dies kann ein Projekttag sein, eine faires Schulfrühstück oder auch ein faires Fußballspiel. Das Fairtrade-Schulteam trifft sich von nun an regelmäßig, um Aktivitäten zu planen und durchzuführen. Zum offiziellen Vertreter wurde Johannes Rosenkranz, Lehrer am Progymnasium, gewählt.