Edle Fahrzeuge rollen am Klassiktag wieder in die Rosenfelder Altstadt. Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder-Bote

Am Klassiktag verwandelt sich Rosenfeld in ein Motor-Museum

Rosenfeld. Mit der Präsentation von 400 klassischen Automobilen und Motorrädern aus ganz Deutschland, aus Frankreich und der Schweiz will der veranstaltende Fremdenverkehrsverein am Klassiktag am Sonntag, 7. September, die Rückbesinnung an die Wiedermobilisierung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg fördern.

Dabei lässt sich laut dem Organisator Friedbert Morsch der Wandel der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geradezu ideal anhand zeitgenössischer Technik-Entwicklungen skizzieren: "Alle Produkte sind Ausdruck ihrer Zeit."

Morsch versteht den Rosenfelder Klassiktag als rollendes Museum und Schaufenster. Technische Kulturgüter auf Rädern darzustellen, sei der Grundgedanke des Fremdenverkehrsvereins und seiner Partner.

Als geeignete Bühne habe sich gerade das Altstädtle mit seinem Ensemble stattlicher Fachwerkbauten, wehrhaften Gebäuden sowie mit seinen gepflasterten Winkeln und Gassen in der ganzen Klassiktag-Serie mit bisher elf Veranstaltungen bewährt.

Große Namen,legendäre Technik

Dort verbinden sich laut Morsch große Namen, legendäre Technik und begeisterte Besucher zu einem "lebendigen Panorama der Lebenswirklichkeit früherer Epochen im Auto- und Motorrad-Land Baden-Württemberg".