Lars Reiter vom KSV Winzeln punktete gegen Triberg kurz vor Schluss und hielt damit die Niederlage in Grenzen. Foto: Trik Foto: Schwarzwälder Bote

Ringen: Schüler I des KSV Winzeln haben gegen SV Triberg knapp die Nase vorn

(mtw). Mit einem Doppelkampftag beendeten die Schüler I des KSV Winzeln die Jugendbezirksliga. Gegen den verlustpunktfreien Meister Baienfurt gab es eine 11:20-Niederlage, bei der Finn Geißendörfer und Mika Schmid Überlegenheitssieger wurden. Finn Schweikert siegte 4:2 (1:0) und Lars Reiter behielt mit 4:0 (2:0) die Oberhand.

Beim zweiten Kampf gegen Gastgeber Triberg war es bis zur letzten Sekunde spannend. Mit 17:16 hatten die KSV-Jugendringer die Nase vorn und beenden die Verbandsrunde mit 16:16-Punkten. Dabei zeigte sich wieder einmal deutlich, dass bei engen Kämpfen die knappen Niederlagen eine große Rolle spielen. Paul Steinhilber, Laurin Günther, Nick Wernz und Finn Schweikert holten die volle Punktzahl. Mika Schmid erzielte kurz vor Schluss die Punkte zum 6:6-Ausgleich und siegte gegen Jonas Benzing auf Grund der letzten Wertung mit 1:0-Punkten.

Zum Erfolg trug auch Alina Heim bei, die ihrem Gegner nur einen 2:0 (14:8)-Sieg gestattete. Vor dem letzten Kampf führte der KSV Winzeln mit 17:14 und Lars Reiter hatte Lukas Benzing zum Gegner. Der siegesgewohnte Triberger konnte von bisher 15 Kämpfen 13 Mal die volle Punktzahl holen und zweimal war er mit drei Mannschaftspunkten siegreich. Bis kurz vor Schluss lag Reiter mit 0:8 in Rückstand was ein Remis bedeutete. Dann gelang dem KSV-Jugendringer eine Wertung, verkürzte damit auf 2:8 (0:2) und sicherte dem KSV Winzeln den Gesamtsieg.