Ganz Hollywood schaut derzeit auf Regisseur Edward Berger und sein Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ Foto: Netflix/Christian Schoppe

Sein Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ ist für neun Oscars nominiert. Im Interview spricht Regisseur Edward Berger über all die Aufregung – und über die Grenzen des Erträglichen.

Nie ging ein deutscher Film mit so vielen Chancen ins Rennen wie Edward Bergers mit neun Oscars nominierter Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“. Im Interview erzählt der Regisseur, welche Szene aus Remarques Roman für seinen Netflix-Film zu heftig war, warum er das Ende der Geschichte umgeschrieben hat und ob er schon eine Oscar-Rede einübt.