Die Taten sollen sich in einer Salzgrotte in einer Umlandgemeinde ereignet haben. Foto: Pixabay/Lauren Bartfai

Am 7. März 2016 soll ein Mann einer Frau sexuelle Gewalt angetan und vier Tage später vergewaltigt haben. Diese Tat soll kein Einzelfall gewesen sein. Der Fall am Villinger Amtsgericht ist noch nicht abgeschlossen.

Dass es sich um einen besonderen Fall handelt, wird beim Amtsgericht in Villingen schnell deutlich. Es geht um eine mutmaßliche Vergewaltigung. Die Stimmung ist angespannt, gleich zwei mutmaßliche Opfer zeigen sich aufgelöst und sorgen dafür, dass die Verhandlung unterbrochen werden muss. Und der Angeklagte? Er wirkt unbehelligt. Der mutmaßliche Tatort: ausgerechnet ein Ort der Entspannung, eine Salzgrotte in einer Umlandgemeinde.