Die Präventionsbeauftragte der Polizei informiert an der Konrad-Witz-Schule über Gefahren bei der Nutzung von You Tube und Co. Foto: Katharina Spadinger

Rottweil - - Mit TikTok, Snapchat, Instagram, WhatsApp und YouTube haben Jugendliche täglich zu tun. Sie nutzen dies, schauen sich Videos und Reels an, kaufen gelaunchte Produkte nach oder stellen selbst Bilder und Videos online. Apps, Programme und das Internet machen alle Personen auf der Welt gefühlt erlebbar, und Grenzen zwischen der realen und digitalen Welt verschwimmen.

Um Grenzen und mögliche Gefahren als passiver und aktiver Nutzer kennenzulernen, absolvierte die Stufe 7 der Konrad-Witz-Schule in Zusammenarbeit mit der Präventionsbeauftragten der Polizei einen mehrstündigen Workshop. Anhand eines Filmausschnittes des Films "Verklickt" und zwei echten Fällen, die in Rottweil passiert sind, weckte die Präventionsbeauftragte das Interesse der Schüler und sensibilisierte gleichzeitig für das Thema Medien.

Gefahren im Internet

Die Schüler waren sehr erstaunt darüber, welche Gefahren im Internet und im Umgang mit digitalen Medien lauern und welche Möglichkeiten die Polizei zur Strafverfolgung hat. Sie lauschten gespannt den Ausführungen und stellten im Anschluss viele Fragen. Durch diesen sehr gelungenen und bereichernden Vormittag konnten die Schüler im geschützten präventiven Rahmen ihre Fragen stellen und für die zukünftige Nutzung verschiedener Plattformen informatives Wissen mitnehmen, heißt es in der Mitteilung der Schule.