Vermehrt ist es in den vergangenen zwölf Monaten im Bereich der sogenannten „NATO-Rampe“ (L 100) zu Aufbrüchen von Fahrzeugen durch bislang unbekannte Täter gekommen.
Vermehrt ist es in den vergangenen zwölf Monaten im Bereich der sogenannten „NATO-Rampe“ (L 100) zu Aufbrüchen von Fahrzeugen durch bislang unbekannte Täter gekommen.
Die Tatzeiten und Vorgehensweise seien dabei nahezu identisch gewesen, erklärt die Polizei in einer Mitteilung. Die zwölf bisher gezählten Aufbrüche hätten in der Regel an Tagen mit schlechtem Wetter, zwischen 16 und 17 Uhr, stattgefunden. „Die Unbekannten schlugen die Heckscheibe oder eine der hinteren Seitenscheiben ein, um sich Zugang zu dem Fahrzeug und den darin abgelegten Gegenständen zu verschaffen“, heißt es.
Der gesamte Diebstahlsschaden kann noch nicht beziffert werden, der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Konkrete Täterhinweise liegen bislang nicht vor. In enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schwanau und dem Polizeiposten Schwanau seien in dem Bereich nun spezielle Warnschilder aufgestellt und Flyer verteilt worden, um auf die Diebstahlsgefahr hinzuweisen. Sachdienliche Hinweise werden unter Telefon 07824/6 62 99 10 entgegengenommen.