Die Glasbausteinwand an der Stettener Schulturnhalle ist nicht nur marode, sondern auch nicht mehr zeitgemäß. Jetzt soll eine andere Lösung her- und zwar eine solche, in der sich Vereine mit Eigenleistungen einbringen und so die Kosten minimieren können. Foto: Thomas Kost

Schon beim Bau ihrer Glückaufhalle, haben die Stettener gezeigt, dass man auf sie zählen kann. Jetzt ist ihr Tatkraft erneut gefragt. Und zwar wenn es um die Sanierung der alten Schulturnhalle geht.

Schon lange ist die an die frühere Werkrealschule angebaute Schulturnhalle ein Dauerthema im Ortschaftsrat. Aber seit dieser Fasnet erst recht: Denn beim Preistanz am 4. Februar ist es passiert. Einer der Steine aus der maroden Glasbausteinwand ist tatsächlich gerissen und die herabfallenden Splitter haben eine junge Frau am Arm getroffen.