Oberndorf - Das Rüstungsunternehmen Heckler&Koch (HK) besteht darauf, von Waffenlieferungen in Unruhestaaten Mexikos nichts gewusst zu haben. Nun aber berichtet der Südwestrundfunk (SWR): "Report Mainz" liegen Verträge zwischen HK mit Sitz in Oberndorf und dem mexikanischen Verteidigungsministerium vor, die besagen, dass G36-Gewehre auch in verbotene Bundesstaaten geliefert werden.
Warum sehe ich diesen Hinweis?
Sie sehen diesen Hinweis, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben oder im privaten Modus surfen. Deaktivieren Sie diesen bitte für schwarzwaelder-bote.de, um unsere Artikel ohne diesen Hinweis lesen zu können.
Mehr zum Thema Adblocker / Privater Modus und wie Sie diesen deaktivieren, finden Sie, indem Sie auf deaktivieren klicken.
Deaktivieren
Kommentare
Artikel kommentieren
Bitte beachten Sie: Die Kommentarfunktion unter einem Artikel wird automatisch nach sieben Tagen geschlossen.