Die erfolgreichen Turnerinnen freuen sich. Foto: Gräber Foto: Schwarzwälder Bote

Gymnasium: Bei "Jugend trainiert für Olympia" eine Runde weiter

Oberndorf. Wie in den vergangenen Jahren konnte das Gymnasium am Rosenberg wieder mit zwei Mannschaften beim Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" im Geräteturnen teilnehmen.

In den Wettkampfklassen II, beziehungsweise IV gingen jeweils vier Mädchen des Gymnasiums bei den Kreismeisterschaften in Spaichingen an den Start und kämpften um die Qualifikation für das Bezirksfinale. Die Turnermädchen waren höchst motiviert und gingen konzentriert in den Wettkampf. An den Geräten Reck, Balken, Sprung und vor allem am Boden konnten sie mit glänzenden Leistungen aufwarten und wurden mit tollen Wertungen belohnt.

Bei guter Atmosphäre setzten sich die Schülerinnen aus Klasse 7 mit sehr anspruchsvollen Übungen – mehrheitlich wurde mit P7 an allen Geräten die höchste Schwierigkeitsstufe in dieser Wettkampfklasse geturnt – gegen teilweise wesentlich ältere Konkurrentinnen durch. Ihr souveräner Sieg bedeutete natürlich gleichzeitig die Qualifikation für den Bezirksentscheid. Die jüngsten Teilnehmerinnen aus Klasse 5 und 6 zeigten an allen vier Geräten ebenfalls hervorragende Leistungen und sicherten sich mit einem sehr guten zweiten Platz ebenso die Qualifikation für die nächste Runde.

Die Schülerinnen des Gymnasiums am Rosenberg freuen sich über ihr tolles Ergebnis und hoffen nun, dass sie beim Bezirksfinale im Januar in Bräunlingen genauso erfolgreich sein werden.

Die Mannschaften wurden von der Sportlehrerin Jutta Dönmez und der Schülermentorin Ana Peric aus Klasse 11 betreut. Belgin Günay, ebenfalls aus Jahrgangsstufe 11, wurde als Kampfrichterin eingesetzt.