Alle drei Jahre findet diese Großveranstaltung in Bochingen statt. Fotos: Holzer-Rohrer Foto: Schwarzwälder-Bote

Volles Haus bei der Kinderweihnachtsfeier des TV Bochingen / Auch Jungengruppe tritt auf

Wenn der Nachwuchs auf der Bühne steht, dann ist die Halle immer proppenvoll – so auch bei der Kinderweihnachtsfeier des Bochinger Turnvereins.

Nur alle drei Jahre gibt es diese Großveranstaltung – dafür hatte sich der Turnausschuss ausgesprochen, zumal der organisatorische Aufwand nicht unbeträchtlich ist. Acht Kinder-und Jugendabteilungen hatten Vorträge einstudiert, Kostüme kreiert, genäht, gebastelt. Die Tische waren ganz liebevoll dekoriert mit Tannenzapfen, Nikolaushüten und adventlichen Lichtern. Nachdem der Vorsitzende Volker Ruggaber die so zahlreichen Eltern, Omas und Opas, Geschwister und Freunde der jungen Akteure begrüßt hatte, übernahm Sabine Schäfer das Mikrophon. Als verantwortliche Sportbereichsleiterin hatte sie mit ihrem Team die Gesamtveranstaltung koordiniert und führte dann auch durch das abwechslungsreiche, kurzweilige Programm, das sehr viel Anerkennung fand.

„Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ so das Willkommen des Eltern-Kind-Turnens unter der Leitung von Isabell Sawade und Nicole Brommer. Mit Zumba und Geräteturnen erfreuten die Mädchen von Heike Roth und Nicole Huber. Dann gehörte die Bühne den 35 Kindern des Vorschulturnens, die mit ihren Übungsleiterinnen Sabine Schäfer, Dagmar Bihler und Judith Holzer einem Einblick in ihre Übungsstunden gewährten, aufgefrischt durch Lieder. Die Smilies, denen Elke Holzer die Grundlagen der Körperschule vermittelt, steuerten eine flotte, exakt getanzte, mit turnerischen Elementen gespickte Kalinka bei. Die Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik, Kristina Metova, ließ ihre Schützlinge in drei altersspezifischen Gruppen auftreten – von den kleinen, beschwingten, weißen Schneeflöckchen bis hin zu temperamentvollen spanischen Rhythmen. Brigitte Zündel schickte die Honeys mit „Shadow oft he Night“ auf die Bühne und Annette Wingerath durchbrach die Mädchendomäne im Bochinger Turnverein mit der einzigen Jungengruppe, die es im Nachwuchsbereich gibt. Wenn man dann eine so exponierte Stellung hat, da darf man auch als „Gangster“ an den Turngeräten öffentlich in Erscheinung treten. Das Kinder-und Jugendprogramm beschloss Gabi Niethammer, die mit ihren Mädchen einen Sternentanz eingeübt hatte, die perfekte Überleitung in die vorweihnachtliche Zeit. IndepenDance überraschte noch mit einem Nikolaustanz und schon fiel das Stichwort für den lebenswerten Gesellen, der sich mit Knecht Ruprecht seinen Weg zu den Kindern bahnte. Bevor er aber seine Gaben auspackte, wurde gemeinsam gesungen und ganz mutige Kinder wagten sich auch aus dem schützenden Gedränge, um ein Gedicht aufzusagen.

Wenn der Nachwuchs auf der Bühne steht, dann ist die Halle immer proppenvoll – so auch bei der Kinderweihnachtsfeier des Bochinger Turnvereins.

Nur alle drei Jahre gibt es diese Großveranstaltung – dafür hatte sich der Turnausschuss ausgesprochen, zumal der organisatorische Aufwand nicht unbeträchtlich ist. Acht Kinder-und Jugendabteilungen hatten Vorträge einstudiert, Kostüme kreiert, genäht, gebastelt. Die Tische waren ganz liebevoll dekoriert mit Tannenzapfen, Nikolaushüten und adventlichen Lichtern. Nachdem der Vorsitzende Volker Ruggaber die so zahlreichen Eltern, Omas und Opas, Geschwister und Freunde der jungen Akteure begrüßt hatte, übernahm Sabine Schäfer das Mikrophon. Als verantwortliche Sportbereichsleiterin hatte sie mit ihrem Team die Gesamtveranstaltung koordiniert und führte dann auch durch das abwechslungsreiche, kurzweilige Programm, das sehr viel Anerkennung fand.

„Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ so das Willkommen des Eltern-Kind-Turnens unter der Leitung von Isabell Sawade und Nicole Brommer. Mit Zumba und Geräteturnen erfreuten die Mädchen von Heike Roth und Nicole Huber. Dann gehörte die Bühne den 35 Kindern des Vorschulturnens, die mit ihren Übungsleiterinnen Sabine Schäfer, Dagmar Bihler und Judith Holzer einem Einblick in ihre Übungsstunden gewährten, aufgefrischt durch Lieder. Die Smilies, denen Elke Holzer die Grundlagen der Körperschule vermittelt, steuerten eine flotte, exakt getanzte, mit turnerischen Elementen gespickte Kalinka bei. Die Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik, Kristina Metova, ließ ihre Schützlinge in drei altersspezifischen Gruppen auftreten – von den kleinen, beschwingten, weißen Schneeflöckchen bis hin zu temperamentvollen spanischen Rhythmen. Brigitte Zündel schickte die Honeys mit „Shadow oft he Night“ auf die Bühne und Annette Wingerath durchbrach die Mädchendomäne im Bochinger Turnverein mit der einzigen Jungengruppe, die es im Nachwuchsbereich gibt. Wenn man dann eine so exponierte Stellung hat, da darf man auch als „Gangster“ an den Turngeräten öffentlich in Erscheinung treten. Das Kinder-und Jugendprogramm beschloss Gabi Niethammer, die mit ihren Mädchen einen Sternentanz eingeübt hatte, die perfekte Überleitung in die vorweihnachtliche Zeit. IndepenDance überraschte noch mit einem Nikolaustanz und schon fiel das Stichwort für den lebenswerten Gesellen, der sich mit Knecht Ruprecht seinen Weg zu den Kindern bahnte. Bevor er aber seine Gaben auspackte, wurde gemeinsam gesungen und ganz mutige Kinder wagten sich auch aus dem schützenden Gedränge, um ein Gedicht aufzusagen.

Wenn der Nachwuchs auf der Bühne steht, dann ist die Halle immer proppenvoll – so auch bei der Kinderweihnachtsfeier des Bochinger Turnvereins.

Nur alle drei Jahre gibt es diese Großveranstaltung – dafür hatte sich der Turnausschuss ausgesprochen, zumal der organisatorische Aufwand nicht unbeträchtlich ist. Acht Kinder-und Jugendabteilungen hatten Vorträge einstudiert, Kostüme kreiert, genäht, gebastelt. Die Tische waren ganz liebevoll dekoriert mit Tannenzapfen, Nikolaushüten und adventlichen Lichtern. Nachdem der Vorsitzende Volker Ruggaber die so zahlreichen Eltern, Omas und Opas, Geschwister und Freunde der jungen Akteure begrüßt hatte, übernahm Sabine Schäfer das Mikrophon. Als verantwortliche Sportbereichsleiterin hatte sie mit ihrem Team die Gesamtveranstaltung koordiniert und führte dann auch durch das abwechslungsreiche, kurzweilige Programm, das sehr viel Anerkennung fand.

„Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ so das Willkommen des Eltern-Kind-Turnens unter der Leitung von Isabell Sawade und Nicole Brommer. Mit Zumba und Geräteturnen erfreuten die Mädchen von Heike Roth und Nicole Huber. Dann gehörte die Bühne den 35 Kindern des Vorschulturnens, die mit ihren Übungsleiterinnen Sabine Schäfer, Dagmar Bihler und Judith Holzer einem Einblick in ihre Übungsstunden gewährten, aufgefrischt durch Lieder. Die Smilies, denen Elke Holzer die Grundlagen der Körperschule vermittelt, steuerten eine flotte, exakt getanzte, mit turnerischen Elementen gespickte Kalinka bei. Die Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik, Kristina Metova, ließ ihre Schützlinge in drei altersspezifischen Gruppen auftreten – von den kleinen, beschwingten, weißen Schneeflöckchen bis hin zu temperamentvollen spanischen Rhythmen. Brigitte Zündel schickte die Honeys mit „Shadow oft he Night“ auf die Bühne und Annette Wingerath durchbrach die Mädchendomäne im Bochinger Turnverein mit der einzigen Jungengruppe, die es im Nachwuchsbereich gibt. Wenn man dann eine so exponierte Stellung hat, da darf man auch als „Gangster“ an den Turngeräten öffentlich in Erscheinung treten. Das Kinder-und Jugendprogramm beschloss Gabi Niethammer, die mit ihren Mädchen einen Sternentanz eingeübt hatte, die perfekte Überleitung in die vorweihnachtliche Zeit. IndepenDance überraschte noch mit einem Nikolaustanz und schon fiel das Stichwort für den lebenswerten Gesellen, der sich mit Knecht Ruprecht seinen Weg zu den Kindern bahnte. Bevor er aber seine Gaben auspackte, wurde gemeinsam gesungen und ganz mutige Kinder wagten sich auch aus dem schützenden Gedränge, um ein Gedicht aufzusagen.

Von Claudia Holzer-Rohrer

Oberndorf-Bochingen. Wenn der Nachwuchs auf der Bühne steht, dann ist die Halle immer proppenvoll – so auch bei der Kinderweihnachtsfeier des Bochinger Turnvereins.

Nur alle drei Jahre gibt es diese Großveranstaltung – dafür hatte sich der Turnausschuss ausgesprochen, zumal der organisatorische Aufwand nicht unbeträchtlich ist. Acht Kinder- und Jugendabteilungen hatten Vorträge einstudiert, Kostüme kreiert, genäht, gebastelt.

Die Tische waren liebevoll dekoriert mit Tannenzapfen, Nikolaushüten und adventlichen Lichtern. Nachdem der Vorsitzende Volker Ruggaber die so zahlreichen Eltern, Omas und Opas, Geschwister und Freunde der jungen Akteure begrüßt hatte, übernahm Sabine Schäfer das Mikrofon. Als verantwortliche Sportbereichsleiterin hatte sie mit ihrem Team die Gesamtveranstaltung koordiniert und führte dann auch durch das abwechslungsreiche Programm, das sehr viel Anerkennung fand.

"Guten Tag, ich bin der Nikolaus", so das Willkommen des Eltern-Kind-Turnens unter der Leitung von Isabell Sawade und Nicole Brommer. Mit Zumba und Geräteturnen erfreuten die Mädchen von Heike Roth und Nicole Huber. Dann gehörte die Bühne den 35 Kindern des Vorschulturnens, die mit ihren Übungsleiterinnen Sabine Schäfer, Dagmar Bihler und Judith Holzer einem Einblick in ihre Übungsstunden gewährten, aufgefrischt durch Lieder.

Die Smilies, denen Elke Holzer die Grundlagen der Körperschule vermittelt, steuerten eine flotte, exakt getanzte, mit turnerischen Elementen gespickte Kalinka bei. Die Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik, Kristina Metova, ließ ihre Schützlinge in drei altersspezifischen Gruppen auftreten – von den kleinen, beschwingten, weißen Schneeflöckchen bis hin zu temperamentvollen spanischen Rhythmen.

Brigitte Zündel schickte die Honeys mit "Shadow oft he Night" auf die Bühne, und Annette Wingerath durchbrach die Mädchendomäne im Bochinger Turnverein mit der einzigen Jungengruppe, die es im Nachwuchsbereich gibt. Wenn man dann eine so exponierte Stellung hat, da darf man auch als "Gangster" an den Turngeräten öffentlich in Erscheinung treten.

Das Kinder- und Jugendprogramm beschloss Gabi Niethammer, die mit ihren Mädchen einen Sternentanz eingeübt hatte, die perfekte Überleitung in die vorweihnachtliche Zeit.

IndepenDance überraschte noch mit einem Nikolaustanz und schon fiel das Stichwort für den Gesellen, der sich mit Knecht Ruprecht seinen Weg zu den Kindern bahnte. Bevor er aber seine Gaben auspackte, wurde gemeinsam gesungen und ganz mutige Kinder wagten sich auch aus dem schützenden Gedränge, um ein Gedicht aufzusagen.