Anlässlich des Tags des europäischen Notrufs am 11. Februar hat das Regierungspräsidium eine Notrufstatistik veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Zahl der Notrufe im Zollernalbkreis um mehr als 22 Prozent gestiegen ist.
Ein Auto hängt im Graben, auf dem Fahrersitz eine verletzte Person. Die gestürzte Seniorin die sich etwas gebrochen hat, oder ein lodernder Brand in einem Wohngebäude – die erste Reaktion ist „112 wählen“.