Zustande kam das "Hofkapellenprojekt" nur deshalb, weil in Folge der Corona-Pandemie die Auftragslage bei der Firma Feyer.Art stark rückläufig war und wegen des nicht mehr stattfindenden Berufsschulunterrichts zusätzlich plötzlich auch alle fünf Auszubildenden beschäftigt werden sollten. Die mehrfach aufgeschobene Sanierung der im Innenbereich recht maroden Hofkapelle wurde vor diesem Hintergrund in Zusammenarbeit mit den Besitzerfamilien (Dinter, Dörflinger, Kess) in Angriff genommen, wobei die Auszubildenden alles selbst organisieren mussten und ohne die Vorarbeit des Vorarbeiters schnell bemerkten, welche Herausforderung dies darstellt. An dieser Aufgabe, sind die fünf Azubis sichtlich und spürbar gewachsen und durften sich am Dienstag zu Recht über viel wohlwollenden und verdienten Applaus freuen.
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