Zum Thema Bebauung in der Rochus-Merz-Straße und der Berichterstattung zu „24 neue Häuser in der Rochus-Merz-Straße“ vom 6. März schreibt Leser Howard Nagel
„Man darf gespannt sein, ob es Interessenten gibt, die trotz der herausfordernden Grundstücksverhältnisse und der kostenintensiven Hangsicherung bereit sind, sich auch von der ungünstigen Schattenhanglage, den begrenzten Freiräumen, der mangelnden Besonnung, dem niedrigen Solarstromertrag, der treppenintensiven Erschließung, den äußerst schmalen Wohnungsgrundrissen die sich über drei Etagen erstrecken, sowie der ablehnenden Haltung der Anlieger, überzeugen zu lassen und tatsächlich als Erwerber für diese uniformen Häuser gewonnen werden können.“