Bei der Hütte der Falkenrealschule können die Besucher des „Wintergartens“ einen warmen Punsch und mehr genießen. Foto: Niklas Ortmann

Strömender Regen statt Winterwunderland: Das Wetter spielt dem „Wintergarten“, der seit Freitag geöffnet ist, nicht gerade in die Karten. Wie die Standbetreiber die ersten Tage erlebt haben.

Als Karin Reufer am Dienstagnachmittag ihren Stand öffnet, regnet es. Wieder einmal. Kurz nach 16 Uhr sind nur wenige Besucher im nassen Kurgarten, die meisten von ihnen stehen in der Wandelhalle im Trockenen. Daher wundert es nicht, dass Reufer, gefragt nach einem ersten Zwischenfazit zum „Wintergarten“, nicht lange zögert: „Nass!“