Einsatzkräfte machten sich ein Bild von den beiden riesigen Gas-Tanks. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was sich darin befand. Experten vermuteten gar, es könne sich um hochentzündliches Propan handeln. Foto: Steffi Stocker

Gut eine Woche ist der Gas-Alarm auf dem Wimberg her – es war ein aufreibender Großeinsatz für die Rettungskräfte aus Calw und Umgebung. Zuvor war bei Bauarbeiten eine Betonwand auf einen 120 000-Liter-Gas-Tank gestürzt. Der hätte leer sein sollen.

Bei einem Gas-Alarm herrscht Ausnahmezustand: Das haben die Calwer Rettungskräfte nun innerhalb kurzer Zeit zweimal miterlebt.