Die Mut-Tour macht Station (von links): Thorsten Müller, Marcel Schmitz, Kim Fischer, und Peter Kraus. Die Smileys sollen die Betroffenen repräsentieren. Foto: Dominique Seeger

Mut ergreifen und sich mit sich selbst auseinander setzen: Das sind die Ziele der Mut-Tour für an Depressionen erkrankte Menschen. Diese hat jetzt in Donaueschingen Halt gemacht.

Die diesjährige Mut-Tour machte Halt in Donaueschingen. Das sechsköpfige Etappenteam kam am Ursprung der Donau bei einem verdienten Eis mit vielen Menschen in Kontakt und tauschte sich über das Thema Depressionen und psychische Erkrankungen aus.