Von hoch oben – die Wasserfontäne der Mini-Feuerwehr Foto: B. Wegner

Konstant Temperaturen über 30 Grad – und dann auch noch Mini-Schramberg – alles was für Abkühlung sorgt ist gefragt wie nie.

Schramberg - Eis, Wasserbomben, ja ganze Wassereimer sind bereits fester Bestandteil Mini-Schrambergs. Dazu Auffüllstationen für Trinkflaschen und Aktivitäten wie Rafting in der Schiltach. Doch genügend Abkühlung gibt es nie. Regnen sollte es, aber die bekannten sieben Tage Regenwetter würden die Gesichter der Kinder wohl genau so aussehen lassen.

Rummel mit der passenden Lösung

Zum Glück aller hatten die Rummel-Mitarbeiter eine passende Lösung parat. Kurzerhand riefen sie die Mini-Feuerwehr an, die – für zwei Kugeln Eis je Mitarbeiter – ganz Mini-Schramberg eine Abkühlung bereiteten. Sie eröffneten eine riesige Wasserfontäne, welche von hoch oben auf der Drehleiter die Brücke vor der St.-Maria-Kirche beregnete. Tanzend oder wegrennend – sowohl Helfer als auch Teilnehmer hatten ein erfrischendes Erlebnis.

Öffentliches Ärgernis

Im Gegensatz zum Wasserspaß, bereitet durch die Mini-Feuerwehr, wurde am Mittwochmorgen ein Hundehaufen auf dem allzeit beliebten Rummel zum Ärgernis. "Wir sind fassungslos", so beschreibt Rummelverantwortliche Paulina Feldweg die Situation. Zwar möge sie Hunde – "Hunde sind toll" – doch wäre solch ein Verhalten vor allem "mitten auf dem Rummel" unangebracht. Feldweg appelliert an die Vernunft der Hundebesitzer, künftig etwas achtsamer zu sein.

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