Den Arzt bestmöglich unterstützen und entlasten, das machen in der Praxis Karl Stuff Selin Akdas (von links) und die beiden Verah-Assistentinnen Birgit Klausmann und Ute Finkbeiner. Könnte das weiter ausgebaut werden? Foto: Guy Simon

Der ländlicher Raum steht vor einem Versorgungsproblem. Ein Praxis-Team entwickelt eine Idee für ein Zukunftsmodell.

 
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Als junger Arzt raus aufs Land? Das wollen scheinbar die wenigsten. Nicht umsonst gerät die Ärzteversorgung im ländlichen Raum zunehmend an ihr Limit. Um das Problem zu lösen, hat sich das Land Baden-Württemberg etwas überlegt: Ein Hausarzt erhält bis zu 30 000 Euro Landesförderung, wenn er sich in Baden-Württemberg in einer ländlichen Gemeinde niederlässt, deren hausärztliche Versorgung nicht oder in naher Zukunft nicht mehr gesichert ist.

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