Seit der Coronakrise verbringen Kinder und Jugendliche viel mehr Zeit am Handy oder mit Computerspielen. Für immer mehr wird die Mediennutzung zur Sucht. Was sind die Anzeichen – und was können Angehörige tun?
Stuttgart - Es fing damit an, dass die Zimmertüre ständig zublieb. Bis in die Nacht saß der Elfjährige vor dem Computer, um „Fortnite“ zu zocken. Er ging nicht mehr zum Fußball, ließ die Schule schleifen. Irgendwann, sagt Denis Markovic, der Vater, habe es ihn schier wahnsinnig gemacht.
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