Am Montagabend empfängt Louis Klamroth wieder Gäste in seiner Talkshow „Hart aber Fair“ (Archivbild). Foto: imago/Thomas Bartilla

Louis Klamroth begrüßt jeden Montag mehrere Gäste in seiner Talksendung „Hart aber Fair“. Welche das sind und zu welchen Themen sie mitdiskutieren, erfahren Sie hier.

Auch am Montag, den 29. Januar empfängt Louis Klamroth seine Gäste zur Polit-Talkshow „Hart aber Fair“ im Ersten. Die Diskussionsrunde startet in dieser Woche um 21:00 Uhr.

An diesem Montag dreht sich alles um die aktuellen Proteste in Deutschland. Denn momentan gibt es unter anderem Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus und gleichzeitig Traktor-Proteste gegen die Ampel-Regierung.

In der heutigen Folge mit dem Titel "Wut, Proteste, neue Parteien: Wer hält unser Land noch zusammen?" diskutiert Klamroth dewegen mit folgenden Gästen:

  • Carsten Schneider, SPD -  Staatsminister und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland 
  • Carsten Linnemann, CDU - CDU-Generalsekretär
  • Sahra Wagenknecht, BSW - BSW, Gründerin und Vorsitzende Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit
  • Zuhra Visnjic - Friseurmeisterin aus Remscheid
  • Tijen Onaran - Unternehmerin und Autorin
  • Nils Kumkar - Soziologe an der Universität Bremen, Projektleiter am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  • Thomas Andresen - Landwirt „Hof Barslund“ in Schleswig-Holstein
  • Maria Fichte - engagiert im Netzwerk „Freiberg für alle“

Fragen bei "hart aber fair" heute

Die aktuellen Proteste zeigen: Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist groß. Die Sendung widmet sich deswegen unter anderem folgenden Fragen: Woran liegt das? Auch an der Abstiegsangst vieler Menschen? Wer profitiert vom Unmut? Ist unsere Demokratie in Gefahr? 

"Hart aber fair" wird jeden Montagabend - in der Regel um 21 Uhr - im Ersten ausgestrahlt. Louis Klamroth hat das Format Anfang 2023 von Frank Plasberg als Moderator übernommen. Der hatte im November 2022 die letzte Ausgabe moderiert. Im Jahr 2024 soll der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern noch mehr in den Fokus der Show rücken. "Veränderungen wird es bei der Gäste- und Themenauswahl und der Dramaturgie sowie bei der Gestaltung des Studios und dem Look der Sendung geben", teilten ARD und Westdeutscher Rundfunk Ende Januar mit.