Das Metathema "Produktionseffizienz" war ein Volltreffer: Der Arburg-Messestand mit 1300 Quadratmetern Fläche und zehn innovativen Exponaten war an allen Messetagen hervorragend frequentiert. Foto: Arburg Foto: Schwarzwälder-Bote

Unternehmen präsentiert sich bei Messe auf 1300 Quadratmetern mit vielen Exponaten

Loßburg. Der Messeauftritt auf der Fakuma in Friedrichshafen war für Arburg ein Erfolg und hat gezeigt, dass man mit dem Metathema "Produktionseffizienz" ins Schwarze getroffen hat, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Der 1300 Quadratmeter große doppelstöckige Messestand war an allen Tagen gut frequentiert. Den internationalen Fachbesuchern wurden zehn innovative Exponate und Anwendungen präsentiert. Besonders groß war das Interesse an den Neuheiten im Maschinen- und Verfahrenssektor, die gezeigt haben, wie sich Spritzteile künftig effizienter fertigen lassen und welche neuen Möglichkeiten sich für die Produktentwicklung bieten, zum Beispiel für die florierenden Sektoren Leichtbau und Elektromobilität. Bei der Fakuma hat sich der Trend in Richtung Internationalisierung weiter fortgesetzt. So konnte Arburg in diesem Jahr mehr Gäste aus Übersee begrüßen, darunter Kunden aus Brasilien oder Singapur. Neue Kontakte wurden vor allem in der Verpackungsbranche geknüpft.

Um alle Gäste individuell betreuen zu können, waren durchschnittlich pro Tag rund 150 Arburg-Mitarbeiter auf dem Messestand im Einsatz.

Das Unternehmen, das Mitbegründer der erfolgreichen Messe in Friedrichshafen ist, war mit seinem Stand wieder der größte Aussteller. Mit mehr als 20 Exponaten und zahlreichen Anwendungen wurden Leistungsfähigkeit und das breite Einsatzspektrum der Allrounder-Spritzgießmaschinen aufgezeigt.

Mit "Produktionseffizienz" als Weiterentwicklung des Themas "Energieeffizienz" hat Arburg einen Volltreffer gelandet, heißt es in der Pressemitteilung. Das habe das Feedback der Kunden bestätigt.