Beate Axmann wird in der Galerie Wilhelm Kimmich ausstellen. Foto: Axmann–Rottler

Die Galerie Wilhelm Kimmich füllt sich erneut mit Leben: Beate Axmann stellt dort aus.

Vernissage für ihre Ausstellung mit dem Titel „Salix Alba – Weidengeschichten“ ist am Freitag, 15. März, ab 19.30 Uhr. Hubert Nagel, stellvertretender Vorsitzender des Kunstvereins, wird die Gäste begrüßen, bevor Kunsthistorikerin Susanne Ramm-Weber in die Ausstellung einführen wird.

Musikalisch umrahmt wird die Ausstellung von SaxAccord mit Claudia Schmid (Akkordeon) und Michael Weller (Saxophon).

Die Ausstellung ist dann jeweils samstags, sonntags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr zu sehen – bis zum 2. Juni. Führungen sind nach Vereinbarung möglich, Telefon 07422/24 18 80, E-Mail info@kunstverein-wilhelm-kimmich.de

Leitmotiv einer älteren Serie

Beate Axmann (Jahrgang 1962) lebt seit 1989 in Haslach. Seit 2003 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in ihrem eigenen Atelier. Sie präsentiert ihre Malereien, Zeichnungen, Objekte und Installationen in nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen. Ihre Werke finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen.

Von Kindheit an ist die Künstlerin fasziniert von der Gestalt der Kopfweide. Die aktuelle Werkserie, die sie in der Galerie zeigt, greift das Leitmotiv einer älteren Serie von Bachbildern aus den Jahren 2008 und 2009 wieder auf.

Die Reihe umfasst malerische, komplexere Arbeiten auf Leinwand und Papier, die durch Reminiszenzen frühkindlicher Zeichnungen, Schriftbilder und Symbole ergänzt werden.

Die Ausstellung wird abgerundet durch Arbeiten aus der Werkserie „Black Forest Peace Symphony“.