Wegen der Renovierung der St.-Ulrich-Kirche steht die Krippe in diesem Jahr möglicherweise zum letzten mal für eine Weile. Besonders beliebt ist der Elefant, auf dem Kinder gerne reiten
Die Geislinger Weihnachtskrippe, die wie in den vergangen Tagen von einem Team ehrenamtlich tätiger Männer aufgebaut wurde, wurde im Jahr 1960 vom damaligen Ortspfarrer Paul Münch angeschafft und der Kirchengemeinde gespendet. Der künstlerische Stil der Krippe, die aus Starnberg stammt, ist der Oberammergauer Schnitzkunst zuzurechnen.Besonders beliebt vor allem bei Kindern ist der rund ein Meter hohe Elefant, der zum darauf sitzen einlädt.