Die Sankt-Maria-Krippe präsentieren (von links) Walter Hartmann Ferdinand Moosmann, Thomas Rapp und Richard Marte zusammen mit Annette Hehr vom Stadtmuseum. Foto: Fritsche

60 Jahre lang war die Sankt-Maria-Krippe eingelagert, bis eine Gruppe Schramberger das allseits geliebte und vermisste Werk wieder restaurierte. Jetzt ist die „Gämmerler-Hauser-Krippe“ dauerhaft im Stadtmuseum aufgestellt.

Im Kriegsjahr 1940 entstanden, war die Sankt-Maria-Krippe bis Anfang 1963 in der katholischen Stadtkirche St. Maria das ganze Jahr über aufgebaut. Verstellbare Bodenelemente erlaubten damals kleine Veränderungen in der Gestaltung,der Umgebung und Landschaft.