Ehrungen bei Köhler mit ( von links) Ursula Rühle-Sißmeir, Siegfried Köhler, Volker Kleinbeck, Alibey Polatoglu, Wladimir Mezler und Sonja Heller-Böckle Foto: Köhler

Fünf Jubilare wurden noch im Dezember beim alljährlichen Jahresausklang des Bauunternehmens Köhler geehrt, darunter Mitarbeitende mit einer Betriebszugehörigkeit von bis zu 30 Jahren.

In Zeiten von Fachkräftemangel eine „treue, kompetente und so schlagkräftige Mannschaft von Polier bis in die Verwaltung beieinanderzuhaben – das ist kein Selbstverständnis“, betonte Siegfried Köhler. In Köhler-Tradition wurde in unkomplizierter und gemütlicher Atmosphäre in der betriebseigenen Werkstatt bei Wettnageln, frischer Steinbackofenpizza und ausreichend Getränke gefeiert.

In seiner Ansprache blickte der Geschäftsführer neben der Ehrung der Jubilare auch auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Trotz der sich im Vorjahr angekündigten nachlassenden Konjunktur am Bau konnte sich das Unternehmen weiterhin gut am Markt positionieren und vielfältige Projekte und Baustellen abschließen sowie neue Aufträge generieren.

„Wir sind gut aufgestellt“

Auch wenn der Druck in der kommenden Zeit für die Baubranche erst einmal weiter steigen werde, blickt er zuversichtlich auf das Jahr 2024. „Wir sind gut aufgestellt, um auch in schwierigeren Zeiten durchzuhalten“. In solchen Zeiten steige nun erst einmal der Preis- und Effizienzdruck, aber umso entscheidender auf diesem Markt würden dann auch wieder Parameter wie Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit und vor allem die abgelieferte Qualität. Auch in puncto Zukunftsfähigkeit habe sich im Jahr 2023 einiges bewegt, so ist zum Beispiel die Verwaltung intensiv dabei, die Digitalisierung der internen Prozesse voranzutreiben.

Mitarbeiterinnen, die diese neuen Schritte in der Verwaltung mittragen und gestalten sowie verlässliche Poliere und Maurer mit Herz, Verstand und Leidenschaft für ihren Beruf, so beschrieb Siegfried Köhler die diesjährigen Jubilare: Volker Kleinbeck (30 Jahre), Wladimir Mezler (25 Jahre), Alibey Polatoglu (20 Jahre),Ursula Rühle-Sißmeir (10 Jahre) und Julietta Schätzle (10 Jahre).