Foto: Dominique Brewin

Das JES feiert mit dem Stück „Shame – das Musical“ sein allererstes Musical. Darin geht es um Scham und wie sich damit umgehen lässt. Entstanden ist eine herrliche Inszenierung, bei der Gemälde sprechen, peinliche Geständnisse und ehrliche Gefühle zum Vorschein kommen.

Was passiert, wenn vier junge Menschen allein im Museum sind und plötzlich sich selbst und ihren Gefühlen gegenüberstehen? Die Schulaufgabe lautet: mit einem Kunstwerk in den Dialog treten. Dabei kommt es zu peinlichen Geständnissen und einer Auseinandersetzung mit dem Ich. Wie geht man als junger Mensch am besten mit der Scham um? Dieser Frage sind Kirsten Fuchs und David Pagan nachgegangen und haben mit „Shame – the Musical“ das allererste Musical am JES inszeniert.