Die neuen Vorsitzenden des Jettinger Schulfördervereins: Lutz von Ascheraden (links) und Grit Berner.Foto: Burkhardt Foto: Schwarzwälder Bote

Bildung: Mitgliederversammlung des Fördervereins Jettinger Schulen

Jettingen. Coronabedingt dauerte die diesjährige Mitgliederversammlung des Jettinger Schulfördervereins nur etwas mehr als 20 Minuten – dann waren alle Punkte, insbesondere die Wahlen verschiedener Positionen, erfolgreich erledigt. Auf die üblichen Berichte wurde verzichtet: Die Mitglieder hatten im Vorfeld eine ausführliche Präsentation erhalten.

Für die Gemeinde sprach Gemeinderat Wolfgang Siebenrock seinen Dank aus und lobte die durch den Verein vorangetriebene Vernetzung im Ort.

Dominic Brucker, der Rektor der Jettinger Gemeinschaftsschule, dankte im Namen der Jettinger Schulleitungen allen Mitgliedern für die tolle Unterstützung der beiden Schulen am Ort. Die Anwesenden erteilten dem Vereinsvorstand einstimmig die Entlastung.

Wahl erfolgte bei allen Positionen einstimmig

Der bisherige erste Vorsitzende Jochen Skarke stand nicht mehr zur Wahl. Er arbeitet künftig als Beisitzer mit. Auch Sandra Schmid, bisherige Kassenprüferin, wechselt auf eine Beisitzerfunktion. Schriftführerin Katharina Kouniou scheidet aus. Lutz von Ascheranden dankte diesen drei Engagierten für ihren jahrelangen tatkräftigen Einsatz mit Geschenkkörben. Aufgrund der Corona-Lage wird der gesellige Teil der Verabschiedungen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Als neuer erster Vorsitzender wurde Lutz von Ascheraden gewählt, seine Stellvertreterin ist Grit Berner, die als Lehrerin an der Decker-Hauff-Grundschule tätig ist. Kassier bleibt Ioannis Argiriadis. Kassenprüferin Annette Seeger steht nun Marion Haag zur Seite. Neue Schriftführerin ist Kristina Barucija. Als Beisitzer wurden gewählt: Birgit Burkhardt, Bianca Hirsch, Ariane Schneidt, Katrin Müller-Sellke, Jochen Skarke, Nicole Kollat, Christa Rinderknecht und Sandra Schmid. Die Wahl bei allen Positionen erfolgte einstimmig.

Der neue erste Vorsitzende Lutz von Ascheraden kündigte an, die nächste Zeit dafür zu nutzen, die neuen Mitarbeiter einzuarbeiten und auch die Aufgaben zu übergeben. Welche Projekte angegangen werden können, ist aufgrund der Corona-Lage derzeit unklar.