In Würzbach gab’s eine besinnliche Einstimmung aufs friedliche Fest.
„Advent heißt warten, wir müssen im Leben oft warten, ob an der Ampel, in der Warteschleife, beim Arzt. Da kann einem die Geduld ausgehen. Warten heißt aber auch gespannt sein auf etwas Schönes, sich vorbereiten auf das, was kommt. Es ist schön, dass sich wieder so viele auf den Weg gemacht haben, damit wir die Wartezeit auf Weihnachten mit gemeinsamem Singen und Musizieren verkürzen können“ – mit diesen Worten begrüßte die Organisatorin des Abends, Dagmar Kistner, die rund 150 Singwilligen von Klein bis Groß, die sich am Vorabend des Christfests im Haus der Begegnung in Würzbach eingefunden hatten.