Unter der Anleitung von Volker Göhner versucht Imko das mit Bettwanzen infizierte Gepäckstück zu identifizieren. Foto: Felix Biermayer

Trainerin Nicole Schroeder bildet Hunde in der Suche nach den Schädlingen aus. Der Service ist gefragt. Und das Training bringt den Vierbeinern auch im Alltag etwas.

Bettwanzen sind seit den Nachrichten aus Paris im vergangenen Jahr wieder im allgemeinen Gedächtnis. Die Insekten sind immer wieder ungeliebte Mitbringsel aus Hotels, Zügen oder kommen über Second-Hand-Kleidung in die eigenen vier Wände. Die Stiche der Tierchen sorgen für juckende rote Pusteln. Besonders gemein: Die kleinen Biester verstecken sich gut und sind lichtscheu. Oft sind lediglich kleine Kotspuren und Häutungshüllen zu finden – wenn überhaupt.