Foto: Schwarzwälder Bote

Nach den Erfahrungen rund um die Hochbrücken-Baustelle mit bis zu drei

Nach den Erfahrungen rund um die Hochbrücken-Baustelle mit bis zu drei Jahre drohenden Vollsperrungen ist man als Autofahrer ja sensibel, wenn wieder eine neue Verkehrsbehinderung angekündigt wird. So am gestrigen Donnerstag am Rauschbart: Halbseitige Sperrung wegen Erkundungsarbeiten. Doch Gott sei Dank entpuppte sich zumindest dieses drohende Verkehrshindernis als "Sperrle": Gerade mal auf geschätzt 40 Meter Länge wurden die Ampeln aufgestellt, Arbeiter luden Betonabsperrungen ab. Am Nachmittag gegen 14.20 Uhr war die Straße schon wieder frei. So wie in der Pressemitteilung angekündigt. Die nächsten Tage wird hinter der Betonabsperrung gerodet und erkundet. Vermutlich nach Hohlräumen gebohrt. Am Montag, 17. Februar, ist alles vorbei. Dann werden die Beton-Teile wieder weggeräumt. Die nächste kleine Sperrung. Danach ist hoffentlich länger mal Ruhe am Rauschbart, ehe hier die Vollsperrung ab Juli 2022 droht. Der tägliche Stau zwischen Altheimer Straße und Gutermann-Kreuzung ist jetzt schon nervig genug. Foto: Lück