Silke Richter (von links), Andreas Braun, Fabian Bönecke, Roman Neininger, Margaux Chaton, Anita Weisser und Rita Weisser treffen sich auf dem Lippenhof und stellen das Programm für die Hof-zu-Hof-Wanderungen vor. Foto: Schimkat

Die vierte Hof-zu-Hof-Wanderung in Unterkirnach gibt es in diesem Jahr im Doppelpack.

Unterkirnach - Da die Hofwanderungen in den vergangenen drei Jahren der Renner waren und sofort ausverkauft waren, organisiert die Tourist-Info zwei Wanderungen mit unterschiedlichem Ablauf – am Freitag, 17. September, und noch einmal am Samstag, 18. September.

Die bewährten Gastgeber sind wieder Silke und Klaus Richter vom Röthenloch, Anita Weißer und Benedikt Schwär vom Leimgrubenhof, Margaux Chaton und Roman Neininger sowie Ruth Neininger vom Lippenhof sowie die Landfrauen mit Rita Weißer.

Roland Dufner ist erneut Wanderführer. Er kennt jede Ecke und jeden Strauch. Die Strecke am Freitag umfasst sechs Kilometer und die am Samstag acht Kilometer.

Historische Mühle zum Thema

Am Freitag geht es um 9 Uhr vom Gasthaus Auerhahn zum Frühstück im Röthenloch mit dem Thema "Die Umsetzung und der Aufbau einer historischen Mühle". Weiter führt die Strecke zum Lippenhof, wo zwei Menüs, Tafelspitz oder Gemüseeintopf warten. Hier lautet die Überschrift: "Aus Gras wird Fleisch". Auf dem Leimgrubenhof heißt das Thema bei Kaffee und Kuchen: "Hofübergabe – spannende Aufgabe für alle Generationen".

Am Samstag geht es um 9 Uhr vom Parkplatz am Wurstbauernweg zum Mühlenplatz, wo die Landfrauen mit einem Frühstück aufwarten. Linsen und Spätzle und Villingerle warten im Röthenloch auf die Wanderer. Dann geht es zum Leimgrubenhof. Die Themen sind die gleichen wie am Vortag.

Die maximale Teilnehmerzahl pro Tag beträgt 30 Personen, die Preise pro Person betragen 29,50 Euro.

Fabian Bönecke von der Tourist-Info erklärt im Pressegespräch, dass Anmeldungen inklusive Gutscheinkauf erforderlich sind. Gutscheine sind ab Mittwoch, 4. August, erhältlich. Sie können in der Tourist-Info abgeholt und sollten sofort bezahlt werden.

Bei schlechter Witterung werden beide Wanderungen um eine Woche verschoben.