In der Hechinger Kneipennacht war gut was los. Foto: Willy Beyer

Schwer was los war bei der siebenten Kneipennacht. Volle Säle und Partystimmung.

Hechingen - Schwer was los war am Samstag in den Hechinger Gaststätten und Gassen. Die siebente Hechinger Kneipennacht brachte volle Säle und Partystimmung.

Schon zu früher Stunde waren im "Wunderwerk" 200 Eintrittskarten verkauft. Wer in das Lokal wollte, musste sich regelrecht durch die Menge kämpfen. Das ging so bis fast zum letzten Akkord der Rock-Pop-Funk-Formation "Dewy Lilies", die es dort krachen ließ.

Ähnlich ging es in den anderen Kneipen wie Klein, Glufamichel und Fecker zu. Ein Dutzend Bands und zwei DJs machten Musik, das Publikum tanzte, lachte und feierte. Fünf neue Kneipen machten mit, das Café Lebensart, das Gasthaus Mohren, das ehemalige Tiffany und das Oldtimer-Museum. Die Neulinge waren zufrieden: "Hier geht der Punk ab", sagte Georg Lohmüller von den Oldtimerfreunden. Jennifer Rimprecht im "Mohren" meinte: "Das ist wie Fasnet im Oktober."

Auch das Café Tagblatt, das am 1. November neu eröffnet, war am Samstag dabei. Der neue Pächter, Fotios Solakidis, und seine Partnerin Gudrun Ott führten sich schon mal gut ein.