Eine Auswahl von Engelsmotiven der Künstlerin Christine Rügner ist am Tag des offenen Denkmals in der Johanneskirche zu sehen. Foto: Rügner Foto: Schwarzwälder-Bote

Gottesdienst mit Liedern aus Taizé bildet Höhepunkt und Abschluss des Denkmaltags

Hechingen. Ein Gottesdienst mit Liedern aus Taizé bildet um 18 Uhr den Höhepunkt und Abschluss des Programms zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 9. September, in der evangelischen Johanneskirche Hechingen.

Auf der Schwelle zwischen Ferienende und Schulbeginn bietet der Gottesdienst in der Johanneskirche einen Ort zur inneren Einkehr. Begleitet und unterstützt werden die Gesänge von der Jugendband unter der Leitung von Alexander Baumgärtner. "Taizé bringt Power", finden die Jugendlichen und so freuen sich Isabel Würth (Schlagzeug), Rebecca Würth (Querflöte), Hendrik Müller (Trompete) und die Gitarristen schon auf den Gottesdienst.

Bereits um 10 Uhr läuten die Glocken der Johanneskirche für den Gottesdienst am Sonntagmorgen, in dem das Evangelium vom dankbaren Samariter zu Gehör gebracht wird. Die Geschichte der Johanneskirche wird Stadtführer Jörg Küster in einer Führung um 11.15 Uhr erläutern. Die Gemeinde lädt außerdem zum Kirchenkaffee ein.

Um 14.30 Uhr besteht noch einmal Gelegenheit, an der Kirchenführung teilzunehmen, und dann beginnt auch das Nachmittagsprogramm mit einer Fotorallye, Basteleien mit Holz für Kinder und Jugendliche und Brettspielen. Um 15 und um 16 Uhr wird Anne Lieb die Orgel zum Klingen bringen und mit der Musik den Kirchenraum erfüllen. Neben der Möglichkeit zum Gespräch und der Unterstützung der Renovierung der Johanneskirche durch den Erwerb des "Spendentropfens" oder von Postkarten lädt die Kirche vor allem dazu ein, einen Moment der Stille und der Besinnung zu suchen.

Eine Besonderheit, die nur an diesem Tag des offenen Denkmals zu sehen sein wird, bildet eine Auswahl von Engelsmotiven der Künstlerin Christine Rügner.