Hohenzollernpokal: Tombola mit 400 Preisen. FC Hechingen und TKSV Hechingen nehmen nicht teil.
Hechingen - Die 55. Auflage des Hohenzollernpokalturniers startet am Donnerstag, im Hechinger Weiherstadion. Ausrichter ist die FV Friedrichstraße.
Die bis Sonntag dauernde Veranstaltung ist ein fester Termin in der Vorbereitung auf die anstehende Spielzeit der Mannschaften rund um den Zoller. Das Hohenzollernpokalturnier dient stets als erste richtige Standortbestimmung für die Vereine.
In diesem Jahr stehen sich zehn Mannschaften gegenüber. Diese sind: Spielgemeinschaft SV Weilheim/FV Friedrichstraße, FC Steinhofen, FV Bisingen, FC Grosselfingen, TSV Stetten, FC Killertal, FC Wessingen, TSV Boll, SV Rangendingen, Spielgemeinschaft TSV Stein/TSV Boll 2. Die Sportfreunde Sickingen und der FC Thanheim stellen momentan keine Mannschaft. Der FC Hechingen und der TKSV Hechingen mussten ihre Teilnahme aufgrund Spielermangels in der Urlaubszeit absagen.
Hauptturnier am Sonntag
In je zwei Vorrundenspielen, die von morgen an bis Samstag stattfinden, werden die acht Viertelfinalisten ermittelt, die dann am Sonntag das Hauptturnier spielen. Das Finale ist auf 17.15 Uhr angesetzt. Der genaue Spielplan kann im Internet auf der Homepage des Veranstalters unter www.fv-friedrichstrasse.com eingesehen werden.
An allen Turniertagen steht den Spielern, Betreuern und den Zuschauern neben dem obligatorischen Weizenbrunnen und dem Festzelt auch ein Strandbereich zur Verfügung, um einfach mal die Füße hochzulegen und das Wetter zu genießen. Eben an diesem "Sandstrand" wird am Samstagabend eine Beachparty mit Cocktailbar und Musik gefeiert. Der Eintritt ist frei.
Auch hat die FV Friedrichstraße eine Tombola mit insgesamt 400 Preisen organisiert. Lose sind für drei Euro an der Kasse im Zelt erhältlich – es gibt keine Nieten. Am Donnerstagabend findet nach den ersten beiden Vorrundenspielen der offizielle Funktionärsempfang im Festzelt statt. Für die Besucher des Turniers kostet der Eintritt fünf Euro. Diese Eintrittskarte gilt für alle Turniertage. Jugendliche bis zwölf Jahre zahlen weniger.