Am Rosenmontag gab es den ersten kreativen Vorschlag, wie das neue Gemeindezentrum aussehen soll. Foto: Foto: Gemeinde Foto: Schwarzwälder Bote

Wettbewerb: Wie soll das Gemeindezentrum aussehen? / Ideen gesucht bis 26. April

Gütenbach. Aufgrund der aktuellen Situation im Land ist es am sichersten zu Hause zu bleiben. Um der Langeweile entgegenzuwirken, hat sich die Gemeindeverwaltung Gütenbach einen kleinen Wettbewerb ausgedacht. Das nächste Großprojekt für die Gemeinde Gütenbach steht vor der Tür: der Neubau des Gemeindezentrums.

Zur Wahl veröffentlicht

Für dieses Jahr ist noch der Abbruch des King-Areals geplant. 2021 soll mit dem Neubau begonnen werden. "Unter dem Motto ›Neues Gemeindezentrum – Feuerwehr und Rathaus unter einem Dach‹ fordern wir zum großen Kreativwettbewerb auf, und wer weiß, vielleicht wird die ein oder andere Idee sogar gestalterisch am Neubau umgesetzt", schreibt die Gemeinde in einer Pressemitteilung.

Aufgerufen sind alle Gütenbacher, aufgeteilt in sechs Kategorien: Kinder bis vier Jahre, Kinder ab vier Jahren bis zur Grundschule, Schulkinder der Klassen eins und zwei, Schulkinder der Klassen drei und vier, Kinder und Jugendliche der Schulklassen fünf bis sieben, Jugendliche der Klassen sieben bis zehn, junge und junggebliebene Erwachsene. Sie dürfen basteln, werken, filmen, malen oder Grafiken erstellen. "Egal, ob auf ›altmodischem‹ Papier oder mit dem hochmodernen Grafikprogramm oder aus eigener Kraft aus Holz erstellt. Wir freuen uns auf jegliche Art der Kreativität", teilt Bürgermeisterin Lisa Wolber mit. Teilnehmen kann, wer ein Foto oder kurzes Video des Meisterwerks per Post, per E-Mail (gemeinde@guetenbach.de), per Facebook-Messenger oder per Instagram-Post unter Angabe von Name und Alter bis 19. April zusendet. Start des Wettbewerbs ist am Samstag 4. April.

Die besten drei Bilder/Videos der jeweiligen Kategorie werden anschließend ausgewählt und ab 22. April zur Wahl auf Facebook und Instagram gestellen.

Die Bilder mit den meisten Likes dürfen sich über einen kleinen Preis freuen. "Die Gemeindeverwaltung freut sich auf die Meisterwerke und hofft die ›Wir bleiben Zuhause‹-Zeit ein wenig kreativ zu machen", so Lisa Wolber.