Soziales: Weiterhin Hilfe aus der Ferne

Grosselfingen (wo). Mit den Lockerungen seit 4. Mai veränderten sich die Aufgaben der Schulsozialarbeit und der offenen Kinder- und Jugendarbeit wieder ein wenig in Richtung Normalität.

So wurde die Schulsozialarbeit an der Grundschule wieder voll aufgenommen. Es werden Schüler-, Eltern und Lehrergespräche als Einzel- aber auch als Gruppengespräche durchgeführt. Auch die Einzelfallhilfe und die Einzelbetreuung läuft wieder an. Immer im Vordergrund steht hierbei der regelmäßige Austausch mit der Rektorin und dem Kinderheim Haus Nazareth.

Für die Notbetreuung ist der enge Austausch mit der Schule sehr wichtig

Weiterhin ist der regelmäßige Kontakt mit der Gemeindeverwaltung wichtig für die gute Kooperation. Bei allen Gesprächen werden die Hygienestandards eingehalten. Gerade für die Notbetreuung ist der enge Austausch mit der Schule wichtig, um festzulegen, welche Kinder in die Notgruppe aufgenommen werden. Bei der Notbetreuung kann die Früh-, Mittags- und Spätbetreuung gewährleistet werden.

Das Notfalltelefon steht weiterhin zur Verfügung. In Zukunft werden weitere Challenges durchgeführt. Auch wurde eine Schnitzeljagd verteilt.

Vorplanung für die Sommerferienspiele läuft bereits parallel

Ein großes Projekt ist die Planung für die Zukunft. So organisieren die Verantwortlichen derzeit ein Pfingstprogramm für die Notfallgruppe und die Vorplanung für Ferienspiele in den Sommerferien läuft bereits parallel.

Weitere Informationen: Kindern, Jugendlichen und Eltern steht werktags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr unter der Mobilfunknummer 0160/2 32 51 21 persönlich das Team des Kinder- und Jugendbüros zur Verfügung. Auch per Whatsapp oder per Mail unter kiju bu.grosselfingen@haus-na zareth-sig.de ist das Team jederzeit erreichbar.