In Calw und Althengstett sind PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, in auffälliger Konzentration nachgewiesen worden. Was bedeutet das für die Qualität des Trinkwassers?
Calw und Althengstett wurden unlängst in Medienberichten als Gifthotspots bezeichnet – als Stellen mit auffällig hohen PFAS-Werten. Grundlage dieser Werte sind vor Jahren erfolgte Grundwasseruntersuchungen an Messstellen nahe zweier belasteter Standorte: der Calwer Deckenfabrik (202 Nanogramm pro Liter) und eines ehemaligen Chemiewerks in der Althengstetter Industriestraße (339).