Unter anderem bei der Calwer Deckenfabrik wurden erhöhte Werte gemessen. Foto: Stephanie Krämer

In Calw und Althengstett sind PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, in auffälliger Konzentration nachgewiesen worden. Was bedeutet das für die Qualität des Trinkwassers?

Calw und Althengstett wurden unlängst in Medienberichten als Gifthotspots bezeichnet – als Stellen mit auffällig hohen PFAS-Werten. Grundlage dieser Werte sind vor Jahren erfolgte Grundwasseruntersuchungen an Messstellen nahe zweier belasteter Standorte: der Calwer Deckenfabrik (202 Nanogramm pro Liter) und eines ehemaligen Chemiewerks in der Althengstetter Industriestraße (339).