Schritt in die Eigenständigkeit: 20 Prozent der Miete werden Geflüchteten erlassen, wenn sie eine Arbeit finden. (Symbolfoto) Foto: © Pormezz - stock.adobe.com

Über rund 60 Wohnungen verfügt die Stadt – für Geflüchtete und Obdachlose. Dei Unterkünfte sollen ein Einstieg in ein selbstbestimmtes Leben sein. Mit Mietnachlässen will die Verwaltung diesen Einstieg erleichtert.

Manche Menschen sind zeitweise auf Unterstützung durch den Staat angewiesen. Die Stadt ist hier zum Beispiel für die Unterbringung von Geflüchteten oder Obdachlosen zuständig. Dafür hat sie eigene Immobilen, angemietete Wohnungen oder Wohnmodule. Die Bewohner zahlen die Miete natürlich nicht selbst. Das übernimmt der Staat. Die Stadt berechnet pro Person und Monat 400 Euro. Familien ab zwei Personen kosten 700 Euro, jede weitere Person 300 Euro.