Avigdor Neumann (auf der Leinwand) berichtete von Auschwitz. Links von ihm steht Schuldekan Thorsten Trautwein. Foto: Timo Roller

Gleich mehrfach entkam Avigdor Neumann in der unvorstellbaren Hölle des Holocaust dem Tod. Zum Gedenktag berichtete der 92-Jährige in Maisenbach von den Gaskammer, der Befreiung und seinem Leben. Das Hilfswerk Zedakah hatte eingeladen – auch, um dem 7. Oktober 2023 zu gedenken.

„Mengele“ – diesen Namen erwähnte der Auschwitz-Überlebende Avigdor Neumann immer wieder in seinem Bericht.