Sind doppelt gefordert: die Spieler von Phönix Pfalzgrafenweiler. Foto: Burkhardt Foto: Schwarzwälder Bote

Kreisliga A1: Mehrere Teams kämpfen um Spring ins Mittelfeld

(vh). Fünf Nachholspiele und eine vorgezogene Partie stehen über die Osterfeiertage in der Kreisliga A1 auf dem Spielplan. Dabei steht in erster Linie der Abstiegskampf für die beteiligten Mannschaften im Vordergrund. Phönix Pfalzgrafenweiler – SV Wittendorf II (Samstag, 15 Uhr). Die beiden Mannschaften sind nicht nur Tabellennachbaren, sondern benötigen noch ein paar Siege, um restlos gesichert zu sein. Vor allem die Gastgeber sind langsam unter Zugzwang, haben sie doch nach der Winterpause erst einen Punkt geholt. Spvgg Grömbach – SV Wittlensweiler. Die Grömbacher haben ihren Negativlauf am vergangenen Spieltag mit einem Sieg beendet. Der Tabellenvorletzte aus Wittlensweiler ist seit vier Spielen ungeschlagen und könnte die Raisch-Truppe bei einem Sieg in der Tabelle überholen. Spfr Aach – VfR Klosterreichenbach. Gleich zwei Heimspiele stehen für die Aacher Sportfreunde über die Ostertage auf dem Programm. Die Aufgabe gegen Klosterreichenbach erscheint in der momentanen Verfassung der Gäste, die von Sieg zu Sieg eilen, unlösbar. Das Spiel wurde auf Wunsch der Murgtäler vorgezogen. Spfr Aach – Spvgg Grömbach (Ostermontag, 15 Uhr). Dagegen sollten die Aacher bei ihrem zweiten Heimauftritt gegen aus Grömbacher nicht leer ausgehen. Die Gäste haben auswärts bis dato keine Bäume ausgerissen und die Aacher warten noch auf ihren ersten Heimerfolg nach der Winterpause. SV Wittlensweiler – SV Marschalkenzimmern. Der SV Wittlensweiler ist ebenfalls über Ostern doppelt gefordert. Ob dies die ausgeruhten Gäste aus Marschalkenzimmern ausnutzen können, wird sich zeigen. Die Gastgeber gelten als heimstark und benötigen einen Sieg, um die direkten Nichtabstiegsplätze nicht aus den Augen zu verlieren. Phönix Pfalzgrafenweiler – SC Kaltbrunn. Auch für den Phönix ist das Heimspiel gegen den SC Kaltbrunn die zweite Chance, den Negativtrend nach der Winterpause zu beenden. Kaltbrunn hat dank einer starken ersten Halbserie den Klassenerhalt schon unter Dach und Fach gebracht und gilt auswärts als verwundbar.